Willkommen im OZB

Wir behandeln Menschen, keine Befunde. Eine gründliche Diagnostik bedeutet sehen, was Apparaturen nicht sehen. Zeit, Erfahrung, Austausch. Die konservative Behandlung hat Vorrang.

Wenn eine Operation nicht mehr umgangen werden kann, ist es unser Ziel, die möglichst schonende Therapie einzusetzen. Dank filigraner Methoden wie AMIS bei der Hüftoperation erreichen wir die Therapie-Erfolge, die unserem Grundsatz entsprechen: die Funktion Ihrer Gelenke zu erhalten.

Ihr Dr. Nolde, Dr. Hausmann, Dr. Buchhold und Dr. Neuner

Aktuelle Informationen aus dem OZB:

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

sollten Sie uns aufgrund technischer Probleme oder erhöhter Anruferfrequenz telefonisch nicht erreichen können, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail zur Terminabsprache. Wir werden uns dann umgehend bei Ihnen melden.
Alternativ ist auch eine Online-Terminvereinbarung über Doctolib.de möglich.
Ihr OZB-Team




Aktuell können wir Ihnen COVID 19- Impfungen mit dem BionTech-Impfstoff (Comirnaty) anbieten. Sprechen Sie uns dafür gerne direkt an.

News

Der sanfte Weg zur neuen Hüfte mit schonender AMIS-Operation setzt sich immer mehr durch.

Über 200.000 neue Hüftgelenke werden in Deutschland jährlich eingesetzt. Dabei kommt es auf die Operationstechnik an. Sie entscheidet mit, wie schnell man hinterher wieder mobil ist.

AMIS steht für „Anterior Minimal Invasive Surgery“ und beschreibt den muskel- und gewebeschonenden Zugangsweg zum Hüftgelenk von vorne: ein anatomisch logischer und sehr sanfter Weg.

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AMIS – minimalinvasiv zum neuen Hüftgelenk.

Die Ärzte des OZB München setzen auf eine besonders schonende Operationstechnik. Seit Langem sind Dr. Martin Nolde und Dr. Dominikus Hausmann, von der nun seit 15 Jahren in Deutschland zur Verfügung stehenden, sehr schonende AMIS-Technik zur Implantation künstlicher Hüftgelenke überzeugt.

Bei dieser OP-Methode müssen beim Zugang zum Hüftgelenk keine Muskeln oder Sehnen abgelöst oder durchtrennt werden. Aufgrund dieser sehr schonenden Technik hat der Patient schon unmittelbar nach der Operation meist nur wenig Schmerzen, sodass spätestens am ersten Tag nach der Operation mit der Mobilisierung begonnen werden kann.

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Interview mit Dr. Dominikus Hausmann und Dr. Martin Nolde über die Vorteile der AMIS-Methode.

In Deutschland erhalten jedes Jahr etwa 200.000 Menschen ein künstliches Hüftgelenk. Dr. Martin Nolde und Dr. Dominikus Hausmann vom OZB München nutzen für den Einsatz von Hüftprothesen das AMIS®-Verfahren (Anterior Minimal Invasive Surgery). Sie setzen auf diese Weise jährlich 600 bis 700 Hüftimplantate ein, davon etwa 50 beidseitig.

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Mit der schonenden AMIS-Technik bei einer Hüft-OP schneller wieder mobil sein.

Oft lassen sich die Beschwerden bei einer Arthrose am Knie- oder Hüftgelenk mit nicht-operativen, konservativen Therapien gut behandeln. Doch bei fortgeschrittener Degeneration zeigen konservative Behandlungen keinen Erfolg. In vielen Fällen hilft nur der künstliche Gelenkersatz mittels einer Endoprothese.

Dr. Martin Nolde und Dr. Dominikus Hausmann haben sich auf die minimal invasive AMIS-Technik für den Hüftgelenkersatz spezialisiert. Mit der AMIS-Technik lassen sich bei der Operation des Hüftgelenkes die umgebenden Muskeln und die Nervenversorgung schonen. Das ermöglicht es den Patienten nach der Operation sehr schnell wieder selbständig zu gehen. In vielen Fällen ist somit keine stationäre Anschlussheilbehandlung in einer Reha-Klinik notwendig.

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Die neue AMIS-Technik für Hüftprothesen setzt sich immer mehr durch.

Innovationen und Verbesserungen auf dem Gebiet der Hüftendoprothetik erwarten die meisten Patienten wohl hauptsächlich von Hightech-Materialien. Dabei sind die größten Errungenschaften diejenigen, die aus einer Verbesserung der Operationstechnik selbst resultieren.

Dr. Martin Nolde und Dr. Dominikus Hausmann setzen neue Hüftgelenke nach dem AMIS®-Verfahren (Anterior Minimal Invasive Surgery) ein. Ihre Patienten können nur wenige Stunden nach dem Eingriff wieder aufstehen und erleiden praktisch keinerlei Kraftverlust im operierten Bein. Die Spezialisten erläutern, warum das so ist.

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